Das innre Licht

von | 16.Mrz.2015 | Poesie | 0 Kommentare

Die Sehnsucht hat er überwunden,

seine Glieder hängen schwer.

Die Seele ward geschunden,

kein Verlangen plagt ihn mehr.

Beschwerlich ward die Reise

Und immer ferner schien das Ziel.

Zu Traumhaft ist der Ausblick,

doch der Abstieg wird kein Spiel.

Ein Wipfel blickt am Horizont,

das Herz erfüllt mit Freude.

Er dacht nie das ers konnt,

und genauso dachten Leute.

Gefühlvoll schweift sein Blick,

auf Messbar und auch nicht.

So hofft es werden zig,

damit das innre Licht,

auf nimmer mehr verschwinde

so sehr das Dunkel sich drum winde.

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