Die Klarheit

von | 09.Nov.2016 | Poesie | 0 Kommentare

Gerade, ist die Zeit stehen geblieben. Ich habe, träume
an die Wand geschrieben. Und Bilder, glauben, wieder,
an den Weihnachtsmann. Und Bücher, tanzen mit Königen.
Und Denkmäler, gehen auf Reisen. Und ich fahre durch
die Straßen. Und sehe Bäume die Striptease machen.
Und Blumen, die Poker spielen. Und Fenster, die Sterne
umarmen. Die Welt hat sich verändert. Und alles ist
möglich. Und nur, wegen dem Mensch. Der sich, die
Zähne regelmäßig putzt. Jeden Tag einen Tee genießt.
Und, zu den Gartenzwergen freundlich ist!

Gerade, ist die Zeit stehen geblieben. Ich habe, lächle,
zum Leben gesagt. Und das Kopfkissen, redet mit Blumen.
Und Geigen, finden neue Kontinente. Und Blinde, siegen
beim Bowling. Und ich fahre durch die Straßen. Und sehe
Blicke, die als Schauspieler arbeiten. Und Sekunden, die
im Zirkus singen. Und Windeln, die den Notarzt rufen.
Das Leben hat sich verändert. Und alles ist möglich.
Und nur, wegen dem Mensch. Der seinen Bart gut pflegt.
Der, die Zubereitung, von Kartoffelbrei ernst nimmt!
Und seine Kontoauszüge liebt!

Gerade, ist die Zeit stehen geblieben. Ein Cent, ist auf
den Boden gefallen. Und da, lagen schon eine alte
Zeitung. Und Briefe von Ämtern. Und Rechnungen, von
wem auch immer. Und da ist mir klar geworden. Wenn
Du jetzt die Wohnung putzt. Dann, fällt Dir wieder etwas,
zum Leben, ein. Ein Satz, so Göttlich das ich wieder
glaube: “An glänzende Teller! Und saubere Fenster!
Und reine Waschbecken!” Und mich dann als Philosoph
fühle. Der die Wahrheit entdeckt hat! Sorge immer für
Klarheit: „Beim Putzen! Beim Waschen! Beim
Duschen!“

(C)Klaus Lutz

Ps. Am 8.11.2016 um 17:48 Uhr zuerst hier
auf www.e-stories.de” veröffentlicht!

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