Kindheitstage

von | 29.Jun.2016 | Poesie | 0 Kommentare

Als Kind, da träumte ich immerzu vor mich her

Als kleines Mädchen, empfand ich das Leben als überhaupt nicht schwer

Viel Phantasie schmückte mein Wesen, in meinen Träumen flog ich wie Bibi auf einem Besen. Hexte mal hier, hexte mal dort. Wollte niemals fort. Immer bei meiner Familie bleiben. Mein A und O. Über meine Familie war ich immer äußerst froh. Erzählte viel von Ihnen, generell sehr kommunikativ. Zugegeben, ab und an auch ein klein wenig naiv. Doch verlor nie meine Welt zum Träumen. Nutzte diese Zeit um Stress und “kleine Sorgen” aus dem Weg zu räumen. Ließ einfach meine Seele baumeln in einem Land, in dem ich konnte ungestört vor mich her taumeln.

Manchmal flüchte ich mich auch heute noch in “meine kleine Welt” und fühle mich wieder wie ein Kind was hexend mit ihrem Besen fliegt durch den Wind.

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