Plädoyer für die Liebe

von | 29.Dez.2016 | Poesie | 0 Kommentare

Liebe

Was ist das?

Hmmmm……

Kraft?

Energie?

Gefühl?

Hormone?

Die Summe von….?

Hat es was mit meiner Seele zu tun?

Sie beginnt bei mir

und endet bei mir,

doch

dazwischen?

 

Mich soll der Blitz treffen

von einem Moment zum anderen

und ich will mich hineinstürzen

in die Welt der Gefühle

Achterbahn fahren

mich fallenlassen

und im Fallen zum Himmel empor fliegen.

 

Ein Blick, ein Duft, Magie.

-ANZIEHUNGSKRAFT-

einerseits wehrlos,

andererseits?

 

Gedanken

gebranntes Kind – scheut das Feuer?

– NEIN –

Kopf aus…..Fühlen ein

 

FÜHLEN…….FÜHLEN…..FÜHLEN

mit Haut und Haaren

von der obersten Haarspitze

bis zu den Zehenspitzen

Raum, Zeit????

Herz auf, Herz auf, Herz auf

 

Ich öffne mein Herz und erlaube

einen Blick in meine Seele

sehe in Augen

und fühle….spüre

Liebe

 

Die Liebe

aus der wir alle bestehen.

Tauche ein

spüre

ich bestehe ganz und gar daraus.

 

Sehne mich

eigentlich schon immer nach ihr,

hab oft gefühlt, empfunden,

so, als wär ich getrennt von ihr,

doch ich war es nie,

bin immer in ihr

und sie in mir.

 

© Anita Namer

 

Anmerkungen zum Gedicht:

Liebe – über die Liebe wurde schon soo viel geschrieben…gibt es noch was darüber zu sagen?
Liebe – sucht jeder…..findet er sie?
Jeder definiert Liebe anders und empfindet sie anders.
Jeder läßt sich anders auf sie ein – ganz und gar mit Haut und Haar – oder schon wieder gebremst durch den Verstand…
Liebe – Liebe ist alles – und alles ist Liebe
mehr nicht….
alles….

 

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