sitzend

von | 16.Aug.2013 | Poesie | 0 Kommentare

Ich sitze und schreibe.
Gedanken fliegen,Gott sei Dank.
Ich lebe noch und will schreiben.
Meine Finger wollen von meinem Geist beschäftigt werden.
Ich sitze und träume.
Ich weiß nicht,ob ich es darf und
könnte ich davon wissen?
Mein größter Traum: Weltfrieden.
Farbige und Weiße,Rote und Gelbe Menschen
haben nur eins im Sinn: Zusammen leben und
arbeiten.
Doch ich muss weinen,weil ein rechtes Pack
den Traum zunichte macht.
Sie sind nur Kinder,denke ich mir.
Ich sitze und schaue in die Ferne.
Küsse meinen Schatz aus Afrika,
Gedanken legen sich nieder,
dann aus dem Haus.
In die fremde Welt angekommen,
an Nichts denkend.
Denkt mein Denken wieder an Weltfrieden.
Ich fühle mich wie Nachtschatten
auf Weltblättern.
Und wieder denke ich an Nichts,
da macht man in der Welt nichts verkehrt.
Doch in meinem Geist lebt es sich besser,
als ich in Gedanken meinen Schatz liebkoste.
Es lebe die Liebe,schrie ich.
Rate this post

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Share This