SoLLzinsen und Habenzinsen für dein Leben

von | 11.Okt.2015 | Weisheiten | 1 Kommentar

Jeder erhält für sein Leben Sollzinsen, das sind Schmerzen, Trauer, Krankheiten, Kummer, Sorgen, Armut, Hunger, Leid,Habenzinsen: sind, Freude,Kinder, Wohlstand,Gesundheitund ein langes Leben. und keine Schmerzen
Am Ende eines Lebens überwiegen meist dieSollzinsen. geschrieben von greennwelt.de 11.Oktober 2015.

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1 Kommentar

  1. Klaus Lutz

    Dieses Denken trifft für mich in den zu was noch kommt. Also an dem, was so als soziale Verwerfungen beschrieben wird. Bisher fand ich das Leben eigentlich ziemlich erträglich. Also hier in unseren Breitengraden. Ich meine erträglich, mit allem Leid das einem Mensch so begegnet. In der Vergangenheit, für mich, als Arbeitnehmer. Und heute, für mich, als Behinderter. Und das schon seit 22 Jahren, im Rollstuhl. Aber im Augenblick bekomme ich zum erstenmal Angst. Mit den Flüchtlingsproblemen. Und all dem was in der Finanzwelt geschieht. Und auch, mit all dem was sich so an militär. Provokationen aufbaut. Also, mit dem was die NATO so treibt. Mit Russland. Im nahen Osten. Und die Amerikaner im Pazifik. Wobei für mich die Westmächte, die Bodenhaftung, verloren haben. Es fehlt da überall eine vernünftige pol. Substanz. Und Leute die da klar sehen wie Seehofer, Orban werden einfach niedergebügelt. Also normalerweise wären Flüchtlinge froh, wenn ihr Leben nicht mehr gefährdet ist. Und sie eine Unterkunft besitzen. Und auch die Ernährung und med. Versorgung sicher ist. Aber bei vielen dieser Menschen ist das anders. Die wollen Geld und keine Sachleistungen. Und ich habe letztens im Internet einen Bericht gelesen. Da helfen Rentner in Flüchtlingsheimen. Und arbeiten da ziemlich hart. Und die jungen Flüchtlinge sitzen daneben und spielen mit dem IPhone. Oder eine junge Familie, hatte das Angebot für eine wunderbare Wohnung. Eine Wohnung die jeder Einheimische normaler weise umsonst sucht. Aber diese Leute habe die abgelehnt. Da sie direkt in der Stadt wohnen wollen. Und nicht in den Aussenbezirken. Und das sind keine Einzelfälle. Und ich erinnere mich da immer wieder an meinen Pflegevater. Der hat bis 1962-63 fast 50 Std die Woche gearbeitet. Kaum was verdient. Der ist also Morgens um 5 Uhr mit der Bahn zur Arbeit gefahren. Und Abends um 6 UHr heim gekommen. Und dann hat er noch auf seinen Feldern gearbeitet. Der hatte so ein paar Erdbeerfelder. Und Obstbäume. Und Brombeerhecken. Und so was. Also alle Arbeitnehmer, haben in dne 50 und 60 Jahren so gelebt. Und so kam der Wohlstand hier zustande. Und das wird jetzt alles verschenkt. An Banken. An Flüchtlinge. Das ist keine Hilfe. Das ist ein masochistisches Verhalten. Hilfe ist etwas anderes. Es ist dem Mensch zu geben der in Not ist. Und der nicht noch unmögliche Forderungen stellt. Und enttäuscht ist, wenn er nicht zweimal am Tag warmes Essen bekommt. usw. Und das ist verrückt. So mal im Ansatz zu dem Text, von Dir! Grüße Klaus

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