Freiheit

von | 02.Mai.2016 | Poesie | 0 Kommentare

Langsam sinken die Blütenblätter

in den Duft von frischem Gras

Geschäftiges Treiben im Garten,

Picknickdecken im Park.

In den Zweigen tanzen die Vögel

einen wilden Liebestanz

und die Straßen rauschen bedeutungslos,

übertönt vom lebhaften Fluss.

Die Tulpen leuchten feurig bunt

im flirrenden Sonnenlicht

Von der Brücke schweben mystische Klänge

Ruf der Fremde, Ruf der Freiheit.

Freiheit, das fühlt meine Seele

Freiheit, das ruft der Himmel

Frei aus den Klauen des Winters

singen die Vögel ein fröhliches Lied.

(C) Nebelschwinge

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