So stetig, still, wie Kerzenlicht,
dass unberührt, in kurzen Fenstern,
doch vergaß zu schwanken,
und noch vor Gedanken,
der Gründe, Ursprung war.
Und aus Schaum, geschlagen an der Zeit,
das Abbild an das Nächste reiht.
Auf dass jedes, steigt und fällt,
wie Staub, gespielt vom Wind,
und keine Last mehr an sich hält,
und die Zungen frei von Wille sind.
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