Wach

von | 17.Mai.2020 | Poesie | 0 Kommentare

Wach genug um Berge zu besteigen, abgeschreckt von der Kälte und den müden Gliedern. Entspannt und ohne Sorgen die meinen Kopf fressen, zähneknirschend unter Druck. Leben in vollen Zügen geniessen, keine Geschichten zu erzählen. So viel vor, auf garnichts Lust. Nichts läuft nach Plan, spüre keinen Frust. So viel zu sagen und weiterzugeben, Kopf leer und ohne ein Wort. Still und heimlich – unbekannt, geliebt und geschätzt von vielen.

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