Weltweit müssen wir uns endlich

von | 20.Nov.2020 | Poesie | 0 Kommentare

 

 

Weltweit müssen wir uns endlich

 

Weltweit müssen wir uns endlich

Von den Negativführern verabschieden.

Ihnen fehlt das Versöhnungsgen.

Von daher ist es für alle verständlich,

Dass sie nur Stress bringen uns hienieden,

Weil sie meist auf Zerstörung steh’n.

 

Wir brauchen keineswegs Schlammschlachten,

Keine Fakenews und keine Zündeleien,

Müssen Menschheitsbedrohungen anpacken,

Dürfen nicht mehr die Menschen verachten,

Nicht zusehen, wie Gerechte zum Himmel schreien

Und nicht zusehen, wie Gelder heimlich versacken.

 

Was wir brauchen in der freien Welt

Ist die Schaffung eines Goldenen Zeitalters,

Indem wir die Probleme nicht ignorieren,

Dass man die Menschenrechte beibehält

Im Führen als des göttlichen Sachwalters,

Damit die Bürger auch die Freiheit spüren.

 

Verantwortung wächst uns nicht automatisch zu,

Darum müssen wir uns schon selbst bemühen,

Will die Menschheit ihr Überleben noch retten.

Erst versöhnunsgbereit wird daraus jener Schuh,

Mit dem wir Mitmenschen nach oben ziehen,

Wenn alle ihr Handeln auf Wohlwollen betten.

 

 

©Hans Hartmut Karg

2020

 

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