Mein Seelenblick ist dir gefangen,
ich halt dich tief, gedankenschwer.
Ein Sehnen sanft, ein Wohlverlangen
wiegt dich zum Schlaf ins warme Meer
aus Armen weit wie Wellenrauschen,
mein Streicheln weht durchs Ufergras.
Und wie du ruhst, werd ich ihm lauschen,
dem Sand der Zeit im Welten-Glas.
© Susann Kraft. All rights reserved.
Echt schön 😀
Passt gerade totel zu meiner erschöpften Müdigkeit. Überlege gerade, ob ich einen Mittagsschlaf halten soll oder ein Gedicht schreiben…
Hahaha ich würde Mittagsschlaf vorziehen 😉