Die Augen voll mit Leere
Mein Magen sich am kehren
Ich schau dich an
Und weiss es nun
Lügen
Mein Atem wird geschnitten
Die Tiere, wie sie litten
Die schwarze Sonne
Bleibt nun steh’n
Für immer
Die blaue Wanst
Meine Lungen füllt
Und umhüllt
Fäden springen
Aus den Fingern
Und zieh’n mich weg
Dich in den Dreck
Vorbei
Gut geschrieben,jedoch sehr duester! Was soll am 18.3. passieren?? Leid und Schmerz darf man herauslassen. Aber auch ans Licht am Ende des Tunnels denken und seine Aufmerksamkeit nicht allein auf die aktuelle Finsternis lenken! Deine Ermunterung von anderen Lyrikern und Begeisterung fuer ihre Gedichte ehrt dich,liebe Sarah!Nicht alle Gelobten zeigen dafuer Dank!