Vieles ist nicht so wie es ist//
Es scheint nur so als sei es so//
Wir glauben zu erkennen, wahrzunehmen//
Doch da täuschen wir uns oft//
Wir merken es nur nicht//
Dann ordnen wir es – das vermeintlich Richtige//
und Unvollständige – auch noch falsch ein//
Wir beurteilen, bewerten was wir nicht erfassen//
Und das zudem mit völlig ungeeigneten Methoden,/
auf die wir noch stolz sind//
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