Im heißen Sand vor sich hin dösend ließ er den Wind über seinen Körper streichen.
Ein wieder lebendiger Leib zu sein, der fühlen konnte.
Nicht mehr taub und welk, unbenutzt und wie ein Feind.
Die Trauer, die ihren Platz in seiner Brust hatte.
Ihm die Luft nehmend, wenn sie kam.
Aber er war nicht mehr gefangen in Angst.
Mit jedem Atemzug kleiner werdend, stellte er sich vor, wie er sie aus dem Haus jagte.
Die Freude in seinem Gehirn, und er sah, wie er dem Mädchen hinterherlief.
Jetzt musste er lachen.
Ich bin wieder da, flüsterte er und der Wind verstand ihn.
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