Was wenn ich sterbe?
Die Tage sind gezählt,
nun bin ich alleine – verstummt.
Glaube ich an den Glauben und das Leben nach dem Leben?
Wundervolle Wesen sind wir,
Geschöpfe wenn es beliebt.
Genießen ist der Preis, gepriesen wird das blinde verfolgen.
So lasse ich nach, verfolge den Wilden Westen und tauche schneller als die Titanic unter.
Was ist rechts? Wo ist links?
Warum bloß spüre ich nichts?
Strengte ich mich an streng zu sein verliere ich meine Jugend darein.
Drogen Sex und Rock’n’Roll sind nicht wonach ich strebe – Wahrheit, wahrlich dies braucht meine Seele.
Hallo ,
die Sinnsuche und die Suche nach Wahrheit. Ein Hinterfragen der Wirklichkeit. Ja, das beschäftigt so manchen.
Liebe Grüsse
Maja
Ein berührendes nachdenkliches Gedicht! Gut geschrieben! Klaus