Ich gehe nun, so still und klein,
hindurch die weiten Wälderlein.
Den Hund dabei, ein wahrer Freund.
Spaziert mit mir in seiner Freud‘.
Und wenn man wirklich leise ist,
hört man, wie die Natur spricht.
Man vergisst die andere Welt,
voll Schrecken und regiert von Geld.
Mein Hund voll heiterer Laune,
Weiß nicht, dass Ich es bin,
der die Natur vergraule.
Doch blickt man auf, studiert den Hund,
erkenne Ich des Menschen wunden Punkt.
Der Mensch in seinem irdischen Sein,
muss sich von den Fehlern befrein‘.
Das ist wahr! Und um sich von den Fehlern zu befreien ist die Natur sehr hilfreich! Das wahr nehmen von all dem was einem an Flora und Fauna umgibt! Wie einzigartig und wunderbar dieses ganze Leben und die Welt ist! Ein gutes Gedicht! Klaus
Vielen Dank für das nette Feedback!