Ein richtiger Held ist oftmals alleine und Furchtlos er ist nicht ängstlich. Mutig obgleich Wahnsinnig stellt er sich im Angesicht des Grauens .

Es heißt man begehrt am meisten die Dinge die man nie hatte oder immer als selbstverständlich betrachtet hat .
Der Held hatte nie etwas .
Aber alle haben Schulden bei ihm .

Jeden Herzenswunsch erfüllt sich das Arschloch, kauft sich laufend neue sachen, nur für ihn selbst ist kein Preis zu hoch hat überall Schulden . Ein Held erlangt all die Dinge oder oftmals nicht mal die die er braucht um sein nächstes Abenteuer zu bestreiten .

Das Arschloch ist der schlimmste Feind des Lebens .
Brauchst du Hilfe lässt er dich im Regen stehen .

Das Leben ist der schlimmste Feind des Helden .
Der Held stellt seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vor denen der Anderen zurück .
Alle schulden ihm was .
Der Held gönnt jedem was das Leben gönnt ihm nichts .

Der Held hat zu tun bei Verstand zu bleiben .

Mitunter bringen, Armut stetiges kämpfen für sich und Andere, immer weiter in die Ferne rückendende Sehnsüchte und Wünsche und endlose Wüsten, ihn um den Verstand auf seinen Odysseen .

Dem Arschloch sind dutzende der hübschesten Mädchen vergönnt doch der Held bekommt nur die eine die er will oder kehrt zu ihr zurück sofern er sich durch seine Odyssee kämpfen konnte.
Sie wird für ihre Weisheit nie verzweifeln .

Woran erkennt man das Arschloch ?!
Ein Arschloch erkennt man an seiner Selbstanpreisung und Verherrlichung sie prahlen mit ihren edlen Motiven und Werten . Sie erzählen viel, das Wort ” ich ” wird sehr oft fallen .
Sie lassen dich schnell glauben das sie die coolsten sind, du bekommst rote Wangen, dir wird warm ums Herz und du verliebst dich . Doch das stimmt nicht .

Den Held erkennt man nicht !

Unerkannt oftmals in Lumpen bewegt er sich durch die Mengen .
Einen Helden erkennt man nicht man weiß um ihn ! Durch die Berichte Anderer .
Trotz Lumpen kommt er im harten Style daher denn er ist Markenwaare .
Steht er vor dir ist zweifelsfrei dass er der coolste ist worte braucht er dafür nicht .

Martin Pickran