Jedes Mal,
wenn wir uns auf den Weg machen
irgendwohin
wissen wir nicht,
wo wir ankommen.
Kann sein,
er führt uns dahin,
wo unsere größten Ängste sind.
Jedes Mal,
wenn wir ihnen begegnen,
wissen wir nicht,
wie sie sich gerade anfühlen,
was sie uns zeigen,
wie alt sie sind,
wie tief sie sind.
Jedes Mal,
wenn wir sie spüren,
ansehen,
finden wir mitten auf diesem Weg
ein Stückchen von uns selbst
und damit vielleicht
auch so manches Lächeln.
© A. Namer
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