Was tut weh?
Frage ich mich.
Frage Dich nicht.
Sage ich nicht.
Frage nicht mehr.
Fragen immer mehr.
Antworten rar,
dass ich das Fragen spar’.
Tut Dir was weh?
Fragst Du schon wieder.
Denn ich höre Lieder,
die sich darum dreh’n.
Ich sehe meine Füße
winke, meine Süße,
und gehe weg.
In ein Versteck,
das in mir steckt.
Verschließe die Ohren,
bedecke die Augen,
Spüre meine Füße,
ein ums andre Mal.
In mein Gesicht
bläst der Wind,
auch in die Augen,
dass vom schnellen Gehen
Tränen fließen.
Will sie vergießen,
über mich und über dich,
über die Fragen
und über das Fehlen.
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