Tränen füllen meine Augen
Und ich spüre
Wie die Kraft mich so schnell verlässt
Dass ich taumele,
Falle
Der Schmerz frisst ein tiefes Loch
Als könnt’ ich es spüren, in meinem Herzen
Als könnt’ ich es hören,
Das Klappern der Zähne
Doch ich kann das Loch nicht füllen
Als könnt’ ich nichts
Als wär’ ich nichts und niemand
Greift meine Hand
Nach meinem Herzen
Versucht es zu stützen
Aber es schlägt so schwach
Dass ich nicht die Kraft habe
Meinen letzten Atemzug
Auszukosten
Meine Lider werden schwer
Nicht die Kraft, dass ich mich noch wehr’
Mein Herz beginnt zu rosten
Wie ein Klumpen Metall
Geschmiedet ohne Sorgfalt
Mit dem Wissen
Ich bin nichts
Und niemand
Denke an den Tod
Doch er kommt nicht
Beobachtet nur, wie ich darum bettele
Dem Schmerz ein Ende zu setzen
Die Tränen durchweichen meine Haut
Und mein Herz zerbricht
In tausend Teile
Aus rostigem Metall
sehr berührend, veroffentlichsst du noch mehr?