Wenn das Schicksal schlägt
mit eiserner Faust plötzlich auf den Dichter ein,
dann fällt dem Dichter nichts mehr ein
Er verstummt, weil Worte versagen,
nichts mehr tragen, nichts mehr sagen
Er vermag es nicht einmal leise zu klagen
Ausdrücke drücken nichts mehr aus
Schmerz und Verzweiflung bleiben
in seinem Herz zu Haus
Sie finden keinen Weg
in die Welt hinaus
Er will sich nur noch
wortlos an JESUS CHRISTUS wenden
Denn er weiss, der HERR allein hat
die Macht, seine Qual zu beenden
Er fühlt sich getröstet, geborgen
nur in des SOHNES Händen
Stephan Wannovius, 17.11.21
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