Der Du mir sagst
Der Du mir sagst
ich beib’ Dir nah
und mit mir wagst,
was frei ich sah,
vom Morgenlicht
getragen, gesträhnt,
wenn zu uns spricht,
was himmelslohnt,
um hell beseelt
in Dunkelzeiten
von uns erwählt –
das soll sich breiten
als freies Fühlen
mit unseren Zielen.
©Hans Hartmut Karg
2022
*
Lieber Hans Hartmut –
Wieder eines deiner üblichen Text – Debakels. Du bist nicht in der Lage nach 5000 Texten etwas Verständliches oder sinnvoll zusammenhängendes zu schreiben.
Viele liebe Grüße!
Ralf M. de Pénnet