Sag’ mir doch,
Was ist richtig ?
Wie pass’ ich in die Welt?
Wie verhalt’ ich mich adäquat,
Sodass es gefällt?
Und was muss ich reden
Und wie und wieviel?
Wann sollt’ ich besser ruhig sein?
Zeig’ die Regeln zum Spiel!
Und wie muss ich mich kleiden?
Wie pass’ ich mich an ?
Und wer hilft mir beim Denken-
Wenn ich’ s mal nicht kann-
So wie es sein soll,
So wie man’ s muss?!
Ich hab’ schon alles versucht
Und mach’ jetzt damit Schluss!
Denn wir sollten glauben
An das,was wir wollen.
So lang’ wir uns nicht weh tun.
Kommt und spielt keine Rollen !
Wir sind,wer wir sind,
Jeder So,wie er’ s kann.
Aber habt etwas Achtung, respektiert euch
Und dann
Kann die Welr endlich sein,
Wie sie sein will-
Zufrieden.
Neid und Missgunst
Wär’ n damit so einfach vermieden.
Lacht euch doch endlich an
Und nicht mehr nur aus.
Gebt dem Ander’n für das,was er leistet,
Applaus .
Sagt euch noch so viel öfter:
,,Schön, dass es dich gibt!”
Seid,wie ihr seid,
Ganz egal,wen ihr liebt.
Ganz egal,wen ihr Gott nennt,
Auch egal, wie ihr lebt.
So lang’ ihr euch achtet.
Wonach ihr auch strebt-
Seid gut zueinander,
Gönnt einander das Glück.
Und wir hätten ein Stück
Mehr von Frieden zurück.
Sehr gut formuliert und auf der Höhe des Zeitgeistes. Sicherlich gehr alles, aber nicht alles ist dienlich.
Für mich ist es schrecklich, so zu bleiben, wie ich bin. Ich strebe danach, Jesu Weg zu gehen.