So kämpft die Schwester
gegen den Bruder
Bis aufgezehrt das Potenzial
Niemand sieht
die Tränen ihrer Mutter
Vertrauen wird zur Qual
Die Welt ist stumpf
und hart geworden
Jedwed für sich alleinig
Autarkheit
für ein Friedensmorgen
Nur wird man sich nicht einig
Von Blasphemie geblendet,
die Zeichen steh‘n auf Krieg
vom Satan ausgesendet
versessen auf den Sieg
Bewusst um den Verlust
des eigenen Lebens,
wie im Dilirium
doch ohne Reue
ist vergebens
Der Tod für das Martyrium
©Imi Inge Millich
18.09.14
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