Vergangenes ruhen lassen,
sich nicht grämen.
Neuen Mut fassen,
sich nicht schämen.
Dieses Jahr, was war?
War es gut? War es schlecht?
Auf jeden Fall war es recht
bewegt. In viele Einzelteile
zerlegt. Nun gilt es, zu sortieren,
den Überblick nicht zu verlieren.
Sich auch von dem zu trennen
welches wir mit Unglück nennen.
Mal etwas Neues wagen,
nicht zögern und nicht klagen.
Handeln, dort wo ist die Not,
nicht alles überlassen Gott.
Darüber nachzudenken,
Liebe und Frieden zu schenken.
© Inge Millich
14.12.14
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