Nebel hüllt das Licht in Schweigen.
Wehmut schwebt in dichtem Kleid.
Zeit verschwimmt im Niesel-Reigen,
webt dem Herz Geborgenheit.
Wand’rer, lauf die alten Tage,
steig hinauf zum Himmelszelt.
Ohne Angst, in tiefer Frage,
mitten durch die Wattewelt.
Halt mich fest an beiden Händen,
zieh mich fort zum nächsten Ziel.
Wieder wird sich alles wenden,
Jahr küsst Jahr im steten Spiel.
© Susann Kraft. All rights reserved.
Na komisch. Das habe ich schon mal wo anders gesehen.
Hahaha, das könnte schon sein, mein lieber Josh 😉
Das beschreibt wirklich, so die Grenze des Lebens. Das kommt fast da an wo es keine Worte mehr gibt. Wo das Leben berührt. Und nur noch Liebe ist. Also, so sehe ich das! Grüße Klaus
Danke, Klaus!!! 🙂