Die Nacht fängt Licht in Raureifperlen,
das Gras hält still im kalten Hauch.
Die Welt schläft warm in ihren Bettchen.
Ich fühl’ mich klein, der Mond wohl auch.
Am weiten Himmel steht er trotzig
und lehrt mich Sein in tiefstem Schmerz.
Sein Sichel-Lächeln streift die Lippen,
berührt mich sanft und küsst mein Herz.
© Susann Kraft. All rights reserved.
<3 wundervoll
Dankeschön, Katrin 🙂
schön gedichtet und gereimt.
Dankschön, Heinz 🙂