Niemand kann das Leben halten,
es fließt mit Macht ins Meer der Zeit.
Und doch bau’ ich mein Boot im kalten
Verzweiflungssturm; schwimm meilenweit
ganz gegen alle Schwerkraftregeln,
kein Zögern bremst mich: Ziel in Sicht!
Und werd’ ich schwach, kann ich noch segeln.
Ich kenn’ den Wind; ergeb’ mich nicht!!!
~ Für Laura. ~
© Susann Kraft. All rights reserved.
das ist schön, wie immer liebe Susan.
ein Boot bauen, das schwimmt, meilenweit, gegen den Wind. Es geht nicht unter, es sei denn, es bekommt ein Loch das nicht zu stopfen ist. Aber man kann jedes Loch reparieren. Ich liebe Deine Gedichte. Sie erzählen in träumerischen Worten von Schwermut. Sie lieb gegrüßt
Inge
Oh, ich danke Dir von Herzen für diesen wunderbaren Kommentar, liebe Inge!!!