Ein Wirbel, der stets Einen umgibt,
Und sich stetig den Veränderungen anpasst,
Und alles, was Hoffnung gibt,
Alles, was Einem nicht passt,
All dies wirkt auf des Menschen Gemüt,
Und die Gefühle, beeinflusst durch Mächte,
Sowohl innen als auch außen, man hüte
Das Gleichgewicht des Lebens und brächte
die Katastrophe selbst das Leid,
Es gibt auch gute Tage,
Sie sind nicht besonders weit,
Wenn nicht, gar zu Greifen nahe,
Denn der Mensch, ein Geschöpf,
Bestehend auch Körper, Seele und Geist,
Sich auch in schwierigen Zeiten zu helfen weiß,
Und bis zum Schluss soll er entscheiden weise,
Doch es ist nicht leicht,
Und so fällt er durchs Leben
Und begeht etliche Fehler:
Ganzheitlich ist er im Sein,
Und sinnt einst über sein Leben leise,
Bis er ist mit sich selbst im Reinen,
Und sobald er seine eigene Existenz versteht,
Wird er die Welt mit anderen Blicken sehen…
Wie schön <3
Das Gedicht passt zu meiner momentanen Hausarbeit: Die Ganzheitlichkeit des Menschen in der Palliativen Pflege 😉
Basierend darauf habe ich dieses Gedicht geschrieben…