Asylistan

von | 20.Okt.2023 | Dies & Das | 0 Kommentare

Gutmenschen aus vielen Ländern bewahren im Mittelmeer Leute vor dem Ertrinken. Vorbildlich – eigentlich sollten alle Bewohner der Küstenstaaten so sein wie sie, oder?
Gute Gutmenschen fragen dann die in Seenot Geratenen, wohin sie gerettet werden wollen. Der kürzeste Weg ist ja nicht immer der Beste…
Man muss also zwischen humanitärer Hilfe und kriminellen Schleusern unterscheiden. Die einen werden mit Spenden und Zuschüssen finanziert, während die Anderen Geld von den reisewilligen Betroffenen erhalten.
Eines haben aber beide gemeinsam: Es ist ihnen egal, was hinterher mit den Asylbewerbern passiert. Denn die meisten werden später abgelehnt, verschwinden spurlos oder kehren unfreiwillig und bettelarm zurück…
Richtig gute Gutmenschen kaufen deshalb gemeinsam schon heute ganz billig große zusammenhängende Wüstensandgrundstücke in der Sahara. Dort wird seit Jahren beobachtet, dass die Niederschlagsmengen kontinuierlich zunehmen. Fruchtbares Land entsteht, soweit das Auge reicht.
Eine wunderschöne friedliche Oase…

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