Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt.
Man mag die Frische, weilt und tischte.
Sang Blätter wehend still verblassend.
Was möge bliebe, Tropfen wähnen.
Die Wogen glätten sangen, wachten.
Von allem blieb die Stille ruhig.
Ein Nebel weilend sinnend Kleid.
Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit.
Erschöpft vergab noch wähnte sich laut.
Die Rosen trunken Wellen Quellen.
Sie klingen fein und fließen weit.
Sie zweigen überbrücken Zeit.
Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide.
Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid.
Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt,
sich gießt, ergießt in Weiten sacht.
Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur.
Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter.
Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite.
Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde.
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