Blogger heinz greenwelt.de macht der Eropäischen Union Vorschläge wie sie das Leid der Flüchtlinge nach Lampedusa mindern kann.
Interviewt wird er hier heinz greenwelt.de von klaus Werner. klaus sagt heinz ich habe gehört du willst der Europäischen Union über einen Blog Vorschläge unterbreiten, wie man das Leid und den Tod der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Lampedusa kommen etwas mindern oder auch den Tod von Männern Frauen und Kindern verhindern kann. wie soll das denn gehen und was schlägst du vor??heinz antwortet: wir müssen die Flüchtlinge bereits auf dem Mittelmeer auf ihrerReise nach Lampedusa orten und dann unterstützen und begleiten, das kostet sicher einiges aber Europa ha ja genug Geld. klaus sagt: wie willst du sie orten. heinz sagt:
da müssen täglich Drohnen über das Mittelmeer fliegen und verdächtige Schleuserschiffe und ihre Position an sogenannte Rettungsschiffe weitergeben, die Rettungsschiffe könnten z.b. mit Ärzten und sonstigen Hilfspersonen, den Scleuserschiffen entgegenfahren und die Flüchtlinge soweit möglich an Bord nehmen und versorgen. solche Rettungsschiffe könnten z.b. unter der Aufsicht und Betreuung von Hilforganisationen eingesetzt werden. ich denke hier z. b. an greenpeace.de oder Ärzte ohne Grenzen, die auch genügend ehrenamtliche Helfer einsetzen können. und das spart auch etwas Geld; sonst müßte man eben Marinesoldaten aus den Europäischen Ländern einsetzen, aber ehe sich hier die Politiker mal bewegen werden wieder viele Flüchtlinge im Mittelmeer elendig ertrinken und umkommen. mit solchen Hilfsorganisationen geht das vielleicht doch schneller. klaus sagt: prima Idee von dir du machst dir jedenfalls Gedanken, was man machen könnte.hoffentlich lesen das viele Leser und machen dann auch Vorschläge in Kommentaren was man noch unternehmen könnte. heinz sagt:wäre schön.
ANMERKUNG: heinz und klaus sind eine Person. klaus Werner schreibt unter dem Pseudo heinz greenwelt.de alright by greenwelt.de
hoffentlich lesen das viele Leser und machen dann auch Vorschläge in Kommentaren was man noch unternehmen könnte. heinz sagt:wäre schön.
hallo heinz greenwelt.de heute am 03.05.melden die Nachrichten, dass mehr als 3.400 Flüchtlinge von Schiffen auf
auf dem Mittelmeer von anderen Schiffen übernommen wurden und
somit gerettet wurden. scheinbar sind die Politiker jetzt endlich aktiv geworden und haben solche Rettungsaktionen anlaufen lassen. lg.Jub.
Nachrichten und Fernsehen melden,
Küstenwachen, Marine und Handelsschiffe haben an diesem Wochenende mehr als 6.000 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer gerettet.jetzt kommt endlich mehr Bewegung in die Rettungaktionen im Mittelmeer.
hallo heinz greenwelt.de ARD meldet Angesichts der Flüchtlingskrise in Südostasien hat UN-Generalsekretär Ban die Staaten der Region zur Aufnahme der Bootsflüchtlinge aufgefordert. Diese weigern sich jedoch weiterhin, die Menschen an Land kommen zu lassen – obwohl sie völkerrechtlich dazu verpflichtet sind.Von Udo Schmidt, ARD-Hörfunkstudio Singapur, zzt. Kanchanaburi
Es sind furchtbare Bilder, die das thailändische Fernsehen zeigt. Dicht gedrängt sitzen rund 300 Menschen auf dem Deck eines Bootes, das vor der thailändischen Küste treibt, sie haben die Hände noch oben gestreckt, flehen um Hilfe. Zehn seien schon gestorben, ruft einer der geschwächten Flüchtlinge einem Reporter zu.
wieder melden Nachrichten und Fernsehen dass Küstenwachen, Marine und Handelsschiffe an diesem Wochenende mehr als 6.000 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer gerettet haben langsam aber sicher kommtjetzt Bewegung in die Rettungsaktionen im Mittelmeer .
Soldaten der deutschen Marine haben erstmals seit Beginn ihres Einsatzes im Mittelmeer schiffbrüchige Flüchtlinge gerettet. Rund 250 Kilomter südlich vor Lampedusa hat die “Fregatte” 200 Flüchtlinge von einem Holzboot evakuiert.
Im Rahmen ihres erst wenige Tage alten Einsatzes zur Flüchtlingsrettung im Mittelmeer ist die Bundeswehr mit der Fregatte “Hessen” einem Boot mit 200 Menschen an Bord zu Hilfe gekommen. Das teilte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums mit. Diese waren mit einem Holzboot unterwegs und hatten den Angaben zufolge 250 Kilometer südlich der Insel Lampedusa einen Notruf abgesetzt.
Die Flüchtlinge sollen den Angaben zufolge in Absprache mit der italienischen Seenotrettung in einen italienischen Hafen gebracht werden. Auch das zweite der beiden Bundeswehrschiffe, die diese Woche zur Rettung von Flüchtlingen ins Mittelmeer geschickt worden waren, empfing am Freitag einen Notruf. Der Einsatzgruppenversorger “Berlin” sei unterwegs zu zwei Schlauchbooten, die in Seenot geraten seien, sagte ein Sprecher.
Nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der Küste Libyens Mitte April mit vermutlich 800 Todesopfern hat die Marine zwei Schiffe in den Kanal von Sizilien entsandt. Zuletzt hatten die beiden Schiffe am “Atalanta” -Einsatz gegen Piraten am Horn von Afrika mitgewirktQuelle ARD Tagesschau.
hallo heinz hast du gelesen Bundespolizist hat einen Ausländer auf der Wache mißhandelt. ja; habe ich auch gelesen zur Strafe müßte dieser Bundespolizist dazu verurteilt werden seinem Opfer öffentlich
die Hände und die nackten Füße zu küssen und umVverzeihung zu bitten.