Wer sagt, dass Sucht schrecklich ist,
Wenn Sie uns doch so viel gibt,
Denn sehnsüchtig lässt sie uns nun träumen,
Wollen keinen Tag und keine Nacht versäumen,
Ständig gefangen in unseren Gedanken,
Denen und dem Herzen wir unsere Schwäche verdanken,
Und solang ich lebe und süchtig bin,
Gibt sie mir unendlich Glück und Sinn…
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