Der Film

von | 19.Nov.2016 | Poesie | 0 Kommentare

Heute habe ich einen Mensch gezeichnet. Und
ihm dann Liebe gesagt. Und der Mensch ist
lebendig geworden. Und wusste: “Er will mit
Dir reden! Er will Dich kennen lernen! Er
will nicht allein sein! Und er ist zum Künstler
geworden. Und er ist zum Politiker geworden.
Und er ist zum Philosoph geworden. Und, er
hat an die Liebe geglaubt. Und, er hat die Welt
verändert!

Heute habe ich einen Mensch gezeichnet. Und
ihm dann Liebe gesagt. Und der Mensch ist
lebendig geworden. Und wusste: “Er will
Dich treffen! Er will mir Dir zusammen sein!
Er will mir Dir das Leben kennen lernen! Und
er hat die Zeit umarmt. Und er hat die Sprache
geküsst. Und er hat das Glück gesehen. Und er
hat an die Liebe geglaubt. Und er hat die Welt
verändert!

Heute habe ich einen Film gesehen. Ich habe
Liebe auf ein Blatt geschrieben. Und das Blatt
ist lebendig geworden. Und wusste: “Es kann
Blumen wachsen lassen! Es kann die Sonne
aufgehen lassen! Es kann Engel leben lassen!
Es kann, alle Träume wahr werden lassen. Es
kann der Freund sein. Es kann die Welt
verändern! Mit der Liebe. Und dem Mensch,
der an die Liebe glaubt!

(C)Klaus Lutz

Ps. Am 19.11.2016 um 00:12 Uhr zuerst
auf: www.e-stories.de veröffentlicht!

Anm. zu dem Gedicht: “Der Film”

Ich habe mir zwei Linien Cokain rein gezogen. Eine Injektion mit Heroin verpasst. Drei Crysthal Meth eingeschmissen. Und dann noch eine Aspirin genommen. Wegen meiner Migräne. Und nun, bin ich klar in der Birne. Und hoffe das ich Euch, das Warum und Wieso des Textes erklären kann. Was sehr viel mit der Tatsache gemein hat, das ich mal Papst werden wollte. Was aber an meinem Psychologen gescheitert ist, der mir abgeraten hat zum katholischen Glauben zu konvertieren. Und das noch kurz vor seiner Erleuchtung. Und seiner Reise in den Himalaya. Wo er jetzt in einer Höhle lebt. Mitten in der Therapie, hat ihn diese Erleuchtung getroffen. Und dann ist er einfach davon. Seine Nachfolgerin hat den Schwerpunkt der Therapie verlagert. Und das Ganze, auf eine mineralreiche Ernährung fokussiert. Mit dem Glauben, das ich dann das Gefühl los werde, eine Wolke zu sein. Deren Existenz durch jedes schlechte Wetter gefährdet ist. Heute weiß ich auch, das diese Ansicht falsch ist. Ich bin keine Wolke. Nach meinem neuesten Erkenntnisstand bin ich ein Tropfen Wasser. Und muss mich, mit dem ewigen Kreislauf eines Wassertropfens abfinden. Und bin deswegen immer mit einem Sonnenschirm unterwegs. Damit ich mich nicht, von der einen auf die nächste Sekunde, in Dunst auflöse. Und das ist mir bisher ganz gut gelungen. Das überleben mit Sonnenschirm. Der eiserne Wille eines Wassertropfens. Der zur einer Mineralstoffreichen Ernährung gefunden hat. Dank einer Psychologin mit dem knallharten Blick, auf die molekulare Ebene des Lebens. Was nun auch wieder meine Kreativität beflügelt hat. Und mir die Kraft verleiht, den Worten neues Leben einzuhauchen. Mit Ihnen Kuchen zu backen. Und Mensch ärgere Dich nicht zu spielen. Und kommunistische Lieder, im Wortechor zu singen. Um die Welt zu erwecken. Und es allen Vollidioten, um mich her zu zeigen: “Meine Freude ist unsterblich!” Und mit dieser unsterblichen Freude, habe ich diesen Text geschrieben. Beschäftigt hat mich dabei die Wahrheit. Die Wahrheit, die so klar vor unseren Augen ist, das wir sie übersehen. Wie die wunderbare Frau, die an uns vorbei geht. Oder der Mensch, der mit uns lächelt. Oder der Kunst, die uns mit jedem Mensch umgibt. Das Leben, mit all seiner Wahrheit. Ganz klar vor unseren Augen. So klar, das wir das Glück nicht auf Morgen verschieben müssen. So klar, das die Liebe immer da ist. So klar, das niemand, in Wahrheit, allein ist. Die Wahrheit vor unseren Augen. So klar, das wir sie übersehen. Wie lebendig, alles um uns her ist. Wie farbig, alles um uns her ist. Wie vollkommen, alles um uns her ist. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Mensch. Mit jedem Satz. Mit allem, was wir denken. Mit allem, was wir träumen. Mit allem, was wir fühlen. Die Wahrheit vor unseren Augen. Und die Liebe die wahr ist. Mit dem richtigen Blick. Die Wahrheit, so klar das wir sie berühren können. Mit jedem Schritt. Mit jedem Mensch. Mit jeder Sekunde. Es ist alles da. Alle Wahrheit dieser Welt. So klar, das wir uns nur sagen müssen: “Ich lebe! Ich bin da! Ich will nur Liebe!” Und das Paradies offenbart sich vor uns. So klar, das wir nur lieben können. Das Leben, klar vor unseren Augen. Wenn es nur da ist dieses Wissen: “Ich lebe! Und alles Positive ist möglich!” Keine Hinterhältigkeiten mehr. Keine Missverständnisse mehr. Keine Verletzungen mehr. Nur noch das Leben voller Licht. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Willen. Mit jedem Mensch! Das Wunder ist da. Direkt vor unseren Augen. Es ist das Leben, das Dir begegnet. Du musst es nur sehen!!! So sehe ich das! Deswegen habe ich den Text geschrieben! Ich hoffe, er gefällt einigen Leuten! (C)Klaus Lutz

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