Mich selbst belogen und auf Wolken geflogen, die schwärzer nicht hätten sein können.
Innerlich so gebrochen, doch immer am Hoffen.
An den kleinsten Dingen festgehalten,
sodass ich dachte das mit uns kann nur klappen.
Von einem Tag auf den anderen hast du dich entfernt,
du warst mal wieder auf einem anderen Stern.
Du schenkst denjenigen Liebe und Aufmerksamkeit, die dir deine Worte von den Lippen ablesen,
aber wann begreifst du, dass du nur noch bist, am Verwesen.
Wahrscheinlich kommt die Einsicht nie
und wenn sie käme, dann sie wohl zu spät
zu spät, als dass es nichts mehr mit mir macht
denn am Ende würde ich dir wieder nicht glauben so wie jene Nacht
jene Nacht, die sich wiederholt
in der du mir erzählst du wärst vollkommenüberholt
von deinem Leid und deiner Vergangenheit
als wäre es nicht dein ganzes Wesen, welches sich wiegt in Vollkommenheit
diese Worte kommen ungewollt
ich bin am Ende nicht diejenige die schmollt
so viel Ignoranz deinerseits
weil du weißt ich bin besser als all dein Leid.
Du siehst mir in die Augen und siehst Reinheit,
ein Zustand der dich vereinnahmt.
Denn egal ob Engel oder Teufel in deinem Kopf,
dein Handeln hat kein Zopf
es führt ins Leere und wiederholt sich, bis es dir kommt in die Queere
Ich bin stolz auf mich,
dass ich weiß ich brauche dich nicht.
Es ist nur noch die Wut, die mich an dir festhalten lässt
und ich weiß auch dieses Gefühl ist eines, dass mich bald verlässt.
Ich werde wieder strahlen und du wirst dich mit Gedanken plagen.
Zurückgegangen zu der Frau die es dir leicht macht,
die dich anhimmelt, weil du die Basics schaffst
Nach Tag 1,2,3 wieder die Erleuchtung
als könntest du dich selbst täuschen
diesen Text wirst du niemals sehen
denn du verdienst nicht diese wahren Worte zu verstehen
der letzte Text den ich dir geschrieben hab
war verbunden mit einem Gefühl der Ohnmacht
die ich in dem Moment abgegeben hab
weil die Realität so weh getan hat
dir in die Augen zu sehen und dein Entfernen wahrzunehmen
wie die Emotionen deinen Körper verlassen, haben
als hätte ich dich mit deinen eigenen Waffen geschlagen
ich verabschiede mich hiermit von dir
so wie du es getan hast und das von dir und mir
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