Bist du nicht, bin ich nicht, sind wir nicht
nahezu von Geburt an ÄNDERUNGS-EXPERTEN?
Immer wissend, wann und wie Änderung geschehen muss
und was und wer sich ändern muss
Es sollen sich ändern:
Er, sie, es und auch sie sich
Sowieso du dich und ihr euch
Wir uns eher selten und
ich mich schlicht nicht
Die Finanzen, die Gesetze, die Mieten, die Politik, die Preise,
die Umstände, die Verhältnisse müssen sich ändern
Dort und hier sofort
Und immerfort an jedem Ort
Alle verfolgen das Ziel, sehr, sehr viel zu ändern
Doch warum ändert sich fast nichts?
Muss man womöglich das ÄNDERN verändern?
Oder nur die ÄNDERUNGS-Sicht?
Kann ÄNDERN künftig beim ICH beginnen?
Ändere ich mich, dann ändert sich
wenigstens einer und nicht mehr keiner!
Stephan Wannovius, 11.08.21
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