Des Nachts komme ich nicht mehr zur Ruh‘,
egal wie fest ich kneife die Augen zu.
Die Albträume warten auf jenen schrecklichen Moment,
mir das Grausamste zu zeigen, was sich in die Seele brennt.
Weinend wache ich deswegen auf, suche deine Nähe zum Trost,
doch du stöhnst genervt und ich vermisse, wie du mich liebkost.
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