Ave Maria Stella Maris

von | 07.Apr.2021 | Poesie | 0 Kommentare

Was Ich Sehe?

Ich Sehe Dich, Du Wohlbekannter Trott

Denn Keller Voller Schrott.

Ich Halte Dich In Meinen Arm.

Maria-

Als Musik Erklingen Die Wogen, In Meinen Ohren

Die Melodie Törichten Spatzen

Welche Ohne Jegliche Scham

Meiner Erfolge Sich lab’n,

Wärend Ich die Meine Wollust Mit Vollem Entzück

An Dir Ausdrück.

Ewig Vereint, Im Sturm Des Tarantella.

 

Was Ich Sehe?

Oh Luna, die Wandelbare-

Hatte Ich Nicht eben Noch Die Zügel In Der Hand

Kurz bevor alles in die Dunkelheit Verschwadte?

Mir Schmilzt Der Schädel, wie Wax von meinen Flügeln.

Je me sens mal-

Je comprend rien après tout, je sais pas même ce que je dis…

Now I Know It, Tu m‘as trahi!

Quitté!

Lillith ich verabscheue dich wie eh und je!

Maintenant tu me pousses du bord du lit,

Und du verschließt deine Knie.

  

Was Ich Sehe?

Nun ist es Egal-

So wahr mein name Dante lautet, und meine alte liebe ich rett‘

je vais tirer ma baÏonnette!

En luttant contre toutes les menaces

werd‘ ich bluten und weinen, ohne unterlass.

Die hoffnung hoch die bürde schwer,

Je ne sais pas qu’est-ce que j‘dois faire-

Ma place est là, au dessus du zénith

Nun schau wie schnell auf die Straße ich geriet.

Ich blute stark ich atme schwer,

doch weiter setz ich mich zur wehr.

  

Was Ich Sehe?

Ich sehe dich, mein armes Leben-

vor meinen Augen, vor meinen Venen.

Die Zügel die einst deinen schmückten,

Miranda-

legen sich nun um meinen Hals.

Nun stell ich hier mal die Frage:

Do You Remember An Inn?

Or The Kindom By The Sea?

So ward‘ doch dein Name Annabel Lee?

Nun sehe Ich den Boden näher kommen-

Nur ein Schritt, und mein Leben ward‘ verronnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5/5 - (1 vote)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Share This