Tropfen tanzen vom Himmel
wie diese, die sich ihren Weg
über die Wange. Sehe in deine
Augen, wie dein Herz zerbricht.
Es tut auch mir weh, glaub mir.
Doch du gehörst neben Sie
und nicht an meine Seite.
Sie ist die dich glücklich macht,
ich kann es nicht. Zu viel Dunkelheit
um mich herum, lass dich heute gehen.
Lass uns Freund bleiben, deshalb will ich
heute und hier, dass du mich verstehst.
Ziehe das Buch aus der Tasche, sehe kurz
darauf und dann zu dir. Bücke mich vor,
hauche dir einen letzten zarten Kuss
auf deine Wange. Kaum merklich
und schnell wie ein Luftzug,
der durch dein Haar streicht.
Danach leg ich es in die Hand,
weil mein letzter Wunsch ist,
bevor du heute gehst, dass du
die Sprache meines Herzens
lernt und du mich mit jeder Seite
jedem Wort loslassen kannst.
Ich werde dich immer lieben,
ein Stück meines Herzens wird
dich nie vergessen. Doch ich weiß,
du bist da, wenn ich dich brauch,
deshalb danke ich dir.
Nehme dich in Arm,
verabschiede mich von dir
einerseits da und doch weg,
dann lass ich sie los, deine Hand.
Gehe und tanze durch den Regen,
wie ich es früher immer tat.
Dreh mich zu und du lächelst,
winke dir und weg bin ich.
Um die Ecke und mein Herz ist schwer,
doch ich weiß, ich muss dich gehen lassen,
weil Du an Ihre Seite gehörst und doch
wird mein Herz dich auf ewig lieben,
doch manchmal reicht Sie nicht aus.
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