Hungern nach etwas.
Dann ist es da.
Laufen so schnell ich kann,
bevor ich zerfalle.
Tränen wollen fließen.
Etwas will raus.
Ich kann nicht mehr.
Und doch halt’ ich so fest.
Ich kann so tun als sei alles okay.
Dabei ist der Zusammenbruch nicht weit.
Klammern am Altbekannten.
Angst und Ungewissheit sind groß.
Welche Symptome sind zentral?
Welche decken nur zu?
Lenken ab, zerstreuen?
Lassen mich nicht in Ruh?
Mein Leben läuft in Phasen,
so unterschiedlich bunt.
Gehört das alles zusammen?
Chaos im Verstand.
Gefühle in voller Intensität
oder kaum da.
Für Kindheit ist’s zu spät.
Fetsstecken im Nichts.
Oder ist da doch ganz viel?!
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