Schon an so vielen Tagen verschwand die Sonne.
Ob sie sich versteckte? Oder eine Auszeit brauch?
Ja, an zu vielen Tagen schon verschwand die Sonne.
Und ich dachte, sie tut es nur für mich.
Und ich war überzeugt, es sei für ewiglich.
Schon an so vielen Tagen begrüßte mich der Regen.
Ich bin stets an deiner Seite, drohte er mir.
Ja, an zu vielen Tagen schon begrüßte mich der Regen.
Sein treuer Begleiter stets zu seiner Seite.
Oh du himmlisches Kind!
Welch Art des Sturms hast du heut für mich?
Er sprach von anschlagenden Fällen, tobsüchtiger Wut,
Ein geliebter Mann hebet die Hand
Und auf ein mal sind sie alle tot.
Schon an so vielen Tagen bedauerte ich.
Bedauerte ich Vergangenes, bedauerte wie es war.
Ja, an zu vielen Tagen schon bedauerte ich.
Und ich bedauerte zu stark.
Doch an wie vielen Tagen wart ich geküsst,
Von des Sonnes Glücksstrahl?
Ja, an wie vielen Tagen zog der Sturm,
Begleitet von seinem Regen von danne?
Tja, an wie vielen Tagen,
Das kann ich nicht sagen,
Denn ich bedauerte zu stark
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