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Mit zwölf, sich richtig doll auf den 13 Geburtstag freuen…, glücklich einschlafen.
Mit 13… sich fragen…, wozu bin ich hier?,… mit Tränen einschlafen.
-Bin ich zu Fett??…, warum werde ich verglichen?, ich sollte was ändern.
Hier ein Spruch, da ein Kommentar, nie gut genug, wenn andere es doch besser können.
-Federleichter Körper, nur das Herz so schwer wie Stein, wie kann ich mit 13,5 so unglücklich sein.
-Da geht noch ein Gramm weniger… hier könnte ich besser sein. Mental Heath, kümmere ich mich später…
-Ferderleichter Körper, nur das Herz so schwer wie Stein, die ersten Bemerkungen fliegen Herein:
-„ruhig bist du geworden, mach ich mir Sorgen?“
-„Mir geht es gut, der stjändige Satz, mach dir keine Sorgen, hab zu wenig geschlafen, bin schon satt“.
-die Nächte werden kürzer, die Sorgen größer.
– 12 Jahre,… das erste mal selbstbestraft,
13… diesmal mit Verstand.
-von „… Du hast genug gegessen“, zu
„… Bitte vergiss nicht zu essen“
-Immer das 5 Rad am Wagen, das Buch, mein bester Freund.
-Bin ich das Problem?, meine Einstellung? Fragen über Fragen- keine Antworten.
-Genieß deine Freizeit mach ein Hobby, lern mehr, sei nicht so kindisch!!
-Iss gesünder und nicht so viel, lach doch mal beim Essen.
-Sei mal entspannter, doch sei kein Kleinkind!
-Reiss dich zusammen, hab mal mehr Spaß. -„Mit 14 hat man keine ernsten Probleme. Red doch einfach mit uns“
„Warum hast du weiße Striche auf Arm und Bein“- hast du wieder nächtelang geweint?“
Tausenden Aufgaben, doch keine Kraft,
der Kopf ist voll, der Blick ist leer.
1,2 Kilo, zu wenig, 2,3 Sorgen zu viel.
-Normal, das möchte ich sein, keine Angst, keine Sorgen.
-Nicht die ständigen Zahlen-… Freude beim Essen.
-Mutig sein, glücklich sein.
Nicht den Tot als erste und einzige Lösung sehen.
-Die Briefe geschrieben, der Wille wird stärker.
-Wo und wie, alles dabei, doch wann?… das bleibt frei?
-Heute, morgen,… Fragen über Fragen, der Druck steigt.
-Soll ich, soll ich nicht?…
-Bin ich überhaupt wichtig, oder… stör ich nur?!
-Jedes Mal dieselbe Frage. – jedes Mal tuts mehr weh.
Hier steh ich nun. Zwischen Leben, überleben und Funktionieren.
-Wie ich das alles überstehe?… -KEINE AHNUNG!!!
Was ich aber weiß, ich bin zu dem Monster geworden, was man aus mir gemacht hat.
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