Die blauen Augen

von | 01.Jan.2015 | Poesie | 4 Kommentare

Die blauen Augen,die mir einst die Hoffnung gaben sind fort
Leere und Kälte bestimmen mein Herz.
Meine Augen werden dunkel,meine Arme schwach
Ich sinke auf ein Knie,gebrochen von der VergangenheIt.
Wie leicht ist es,aufzugeben,wie verlockend einen Moment zu ruhen.
Doch dieser Moment würde,einmal begonnen,ewig dauern.
Also weiter. Weiter durch die Dunkelheit,sie leitet mich.
Das Leben ist beschwerlich und der Tod kein Schrecken,
Doch ich halte nicht an, bis sie mir Frieden gibt.

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4 Kommentare

  1. Klaus Lutz

    Ich weiß nicht ob ein Mensch jeamals aufgibt, wenn er auch nur einen Funken, von Liebe in sich trägt. Ich glaube nicht. Meine Erfahrunegen sind, das es immer Kraft gibt nicht aufzugeben. Und es gibt nicht nur Kraft. Es gibt auch den Mut, ein neues Leben zu wagen. Mit anderen Menschen, die Einem begegnen. Mit interessanten Zeiten, die es wieder gibt. Und mit Aufgaben, Plänen und Gedanken, die dem Leben wieder einen Sinn geben. Und alles andere was war verblasst dann. Es gibt eben inmer Auswege. Denn es stimmt eben schon: “Selbst nach der dunkelsten Nacht kommt wieder ein neuer Tag. Und das ist dann, der beste Tag den es jemals gab. Das wird Einem dann klar. Für jemand der nicht aufgibt wird das Leben immer bessser. So mit aller Erkenntnis, wieviel Kraft in Einem liegt. Mit aller Erkenntnis, wie klein alle Hindernisse vor dieser Kraft sind. Das Gedicht, von Dir, gefällt mir. Die Gefühle die Du beschreibst haben etwas ehrliches, aufrichtiges. Und neben allem Ehrlichen und Aufrichtigem gibt es auch immer wunderbare Gedanken. Und diese Gedanken sind immer wichtig. Deswegen ist es Schade wenn die verloren gehen. Also schreibe weiter! Grüße Klaus

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  2. K.

    hier paßt mein kleiner Vers den ich gereimt habe “jung zu bleiben das ist schwer
    alt zu werden noch viel mehr”.
    Kopf hoch und lesen Sie hier mein Gedicht keine Depression! Vielleicht hilft es, alles Gute wünscht Ihnen greenwelt.de

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  3. Renuka

    Mir scheint, wir Schreiber sind aus einer Seele gestrickt 😀 fallbeil hat Recht. Aufgeben kommt nicht zur Debatte. Das ist das Schlimmste, was man tun kann. Ich finde auch, dass man das Leben selbst in die Hand nehmen muss und die Vergangenheit, die einem hinterher hängt hinter sich lassen muss.
    K. der Vers ist schön geschrieben, aber aus meiner Sicht finde ich, dass Erwachsenwerden am schwersten ist. Nicht jeder kann so schnell erwachsen sein. Auch die Erfahrungen, die einem zu Hauf kommen, können Weisheiten bergen, aber ist man dann schon erwachsen? Ich denke, das ist sehr langer Weg bis dahin und bis dahin müssen wir weiterkämpfen. Fallen und wieder aufstehen! Das gehört zum Leben dazu.

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  4. Erato

    23 Buchstaben und zwei Zahlen ^.^

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