Die Natur ist kein Uhrwerk – und dennoch behandeln wir sie so.
Unrecht hatte er, der gute Jaques Monot.
Ich jedenfalls höre kein Ticken und Klicken,
wenn vor die Tür ich geh,
wenn draußen in der Natur ich steh.
Den Bach höre ich, der gurgelnd fließt.
Den Regen bisweilen, der vom Himmel herab sich ergießt
und die goldenen Ähren, raschelnd und wogend im Wind.
Das ist es, was die Natur tut:
sie gießt und fließt und weht dahin, mit Wirbeln
und Wolken mit Wirbeln darin,
und alles, wirklich alles,
ergibt irgendwie Sinn.
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