Da ist Leere und ein Loch.
Die Maske wie eine zweite Haut.
Verschiedene, für die passende Person, den passenden Anlass.
Was ist eigentlich mein wahres Gesicht?
Die Abwehr kickt in,
sobald jemand anderes in Not ist.
Wann und wie kann ich mich jemals zeigen?
Außerhalb von Fantasie-Repräsentationen.
Vorbereiten. Planen. Kontrollieren. Üben.
Wie begebe ich mich in die diffuse Traurigkeit?
Wo ist der Knopf zum Fühlen?
Das Medikament zum Weinen?
Die Lust am bloßen Sein?
Ist die Hoffnung groß genug,
dass nach dem Schmerz Erlösung folgt?
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