Die Natur ist herrlich,
Sie ist so unfassbar ehrlich.
Sie lässt einen nicht links liegen,
Mann braucht sich nicht verbiegen.
Sie lässt sich nicht verbiegen, sondern
Sie harmoniert wie zwei Individuen sich in einander verlieben.
Sie wirkt so unfassbar farbenfroh,
So unfassbar Gabenfroh.
Gaben die wie geschaffen durch Gott,
Gehen ineinander her, wie der Baum und der Ast.
Geprägt durch den Hölzernen Anblick,
Steigt ihr Empor mein hoher Anblick.
Mit Freudigkeit betrachte ich Sie,
Meine Reudigkeit die widerrief Sie mir.
Egal ob die Natur blüht oder doch Ruht,
Sie schenkt mir meine innere Ruh.
Moritz Kramer, im Juni 2023.
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