Dies ist ein Gedicht, aber es reimt sich leider nicht
und das finde ich recht ärgerlich,
ich hätte es gern gereimt gebracht,
aber dann hätte ich noch Tage,
Wochen Monate oder sogar Jahre darüber nachgedacht.
Verfasst von greenwelt.de am 24. November 2011 – 11:34
wir alle wissen es gibt ordentliche und unordentliche Zeitgenossen.dieses Thema ist ja auch ein ständiges Streitobjekt vor allen Dingen in Familien mit kindern. hierzu wollen wir heute mitteilen, dass es auch eine organisierte Unordentlichkeit gibt in der sich kinder bestens auskennen und alles in dem nach unordentlich aussehendem Durcheinander z.b. im Kinderzimmer, schnell und zielsicher finden, während die ordentlichen Eltern dort Stunden,Tage oder Wochen, Monate oder Jahre suchen müßten. hee,hee,hee, das schrieb Euer Freund (Heinz) greenweltPunkt.de
Ein schönes Gedicht Heinz 🙂 Chaos pur…ist bei mir auch im Zimmer, aber vor allem im Leben 😀 Ich fühle mich wohl darin! Und bei Gedichten ist es ja ähnich. Ich denke, wenn wir uns zum Reimen zwingen würden, wären die Gedichte nicht so gut, als wenn sie spontan kommen würden. Da ist ein “ungeordnetes” Gedicht viel poetischer.
Liebe Ranuka, Du hast Recht, ich habe hier im Poetenpodium einige gereimte Gedichte alter Meister vorgetragen von meinem freund lutz Görner als audio Video platziert, ich sehe und höre sie immer wieder gern und habe von ihnen viel gelernt, früher wurden ja nur gereimte Gedichte veröffentlicht und vorgetragenLG heinz