Wie ein dunkler Vorhang breitet sich die Nacht aus,
hüllt allein ein, Wälder, Straßen, auch dein Haus.
Ich zähle die Sekunden, die Augenblicke schreiten voran,
da, jetzt endlich schaltest du das Licht an.
Mein heimlicher Blick, so voller Verlangen.
Warum bist du bloß von mir weggegangen?
Alles würde ich geben, um dich wieder lächelnd zu erleben,
sag mir, wirst du mir jemals vergeben?
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