Ich suche nach einem Schatz wie ein Pirat,
Such oben , unten , in jedem Grad.
Doch bin ich verloren,
aber gebe das Steuer nicht ab.
Meine Reise ist nicht mit Kreuz auf der Karte markiert,
Vielmehr ein Suchen ohne Ziel,
als hät’ ich den Sinn nicht kapiert.
Ein Wirren im Labyrinth,
nicht rechts, noch links,
Das Glück im Nirgendwo,
Keiner weiß wo wir sind.
Es scheint wie eine Reise ohne Ende,
Sonne ohne Monde, ein riesiges Gelände.
Doch der Tag wird kommen,
ich nehm das Fernrohr in die Hand
und schreie Euphorisch:
Da ist es , das lang ersehnte Land!
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