Familie

von | 08.Okt.2017 | Dies & Das | 0 Kommentare

Es war Dunkel und das einzige was zuhören war , war sein Atem. Seine Augen waren geschlossen. Ihm war bewusst nun standen sie vor seinem Haus. Ich riss die Augen auf und sah die blau roten Sirenen des Streifenfahrzeuges. Nun hatten sie mich und es gab kein Entkommen mehr. Mein Herz pochte immer und immer schneller meine langen Haare hingen mir Strähnenweise wie ein Schleier vor den Augen. Ich rannte hoch zu den Kindern, sie schliefen, ich gab jedem von ihnen ein Küsschen auf die weiche Stirn. Was habe ich nur getan? Das hatten sie nicht verdient so ein Vater wie mich. Wie sollten sie esy jemals schaffen ohne mich? Aber für das was ich getan habe musste ich büßen und das werde ich auch. Ich rannte mit meinen krumm gefromten Beinen die Treppe hinunter, so leise das ich die Kinder nicht weckte. Ich gin aus der Tür tausende von Waffen auf mich gerichtet. Mein Gesichtsausdruck hatte sich zu einem schiefen Grinsen geändert meine Hände hieltich zum Himmel als wollte ich nach den Sternen greifen. Einer der Polizisten kam mit Handschellen auf mich zu, ich lachte ihn etwas verstörend an. Nun wurde er abgeführt sein Schicksal erlegen. Das einzige was man in dem Haus sah wie das Licht des Kinderzimmers anging.

 

 

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